Das Quintett „Mojo Makers" ist eine junge Truppe. Sie kommen aus Kopenhagen, Dänemark. 2013 veröffentlichten sie ihren Erstling „Wait Till The Morning" und wurden sofort für den „Danish Music Award" in der Kategorie „Best Blues Recording 2013" nominiert. Die Mojo Makers zeigen sowohl „Showmanship" als auch technisches Können. In dem kurzen Zeitraum ihres Bestehens haben die Jungs schon ganz Europa bereist und unvergleichliche Live-Shows abgeliefert. Mit der solide rockenden Rhythmus-Abteilung und einem charismatischen Sänger haben sie das Publikum gefangen genommen. Und so setzt sich die Band zusammen:
Lead-Sänger und Gitarrist ist Kasper Osman. Seine fantastische Stimme reicht von den tiefsten Registern bis zur höchsten Note. Er hat Soul in der Stimme und obwohl Däne, wird er mit schwarzen Sängern der aus der Westcoast-Bluesszene der USA verglichen.
Lead-Gitarrist ist Kristian Hoffmann. Er wurde in Kopenhagens „Mojo Blues Bar" entdeckt. Etablierte dänische Bluesmusiker nahmen ihn für die nächsten zehn Jahre unter ihre Fittiche und gaben ihm eine Ausbildung als „Side-Man" und Gastmusiker. Einige Bluesgitarristen kann man sofort am Ton und Klang ihres Instrumentes erkennen. Kristian Hoffmann ist einer von ihnen.
Lars Emil Riis Madsen spielt die Hammond-Orgel. Über die letzten Jahre hat sich der Pianist als einer der führenden Hammond-Orgelspieler in Europa etabliert. Wenn man diesen jungen Bluesinterpreten noch nicht gesehen hat und den Sound der Hammond-Orgel der 70er Jahre mag, hat man etwas, auf das man sich freuen kann.
Kristian Bast, Bass-Spieler. Eins der Geheimnisse bei den Mojo Makers ist die grundsolide Rhythmus-Sektion. Viele Jahre der Erfahrung und der einzigartige Zugang zum Blues-Genre machen den Groove von Schlagzeug und Bass aus. Mojo Makers wurden gegründet um den Blues und „diesen" Rhythmus dieses Musikstils zu zelebrieren. Zusammen mit Morten Haesum liefert Kristian Bast genau das ab.
Morten Haesum, Schlagzeuger. So wie der Drummer von Jimi Hendrix, Mitch Mitchell, hat Morten seinen Background im Jazz. In dieser Mischung aus Blues und Jazz präsentiert er sich als nicht vorhersagbaren und interessanten Musiker, der das Maß für jede andere „Rhythm-Section" im Blues-Genre hoch aufgelegt hat.
Im Oktober 2014 ist das zweite Album dieser dänischen Senkrechtstarter erschienen. Es trägt den Titel „Devils Hands".